Warum Telefonakquise im B2B-Segment (immer noch) funktioniert
- Ingo Rohla

- 9. Okt.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 11. Okt.
„Die Telefonakquise ist tot.“ Diesen Satz hört man häufig. Vor allem von denen, die es nie richtig gemacht haben. Fakt ist: Im B2B funktioniert der persönliche Anruf besser denn je, wenn man weiß, wie man einen echten Dialog führt.
Die folgenden fünf Gründe zeigen auf, warum Telefonakquise 2025 relevanter ist als viele glauben und wie Unternehmen davon profitieren.
1. Menschen kaufen von Menschen
Auch im digitalen Zeitalter zählt Vertrauen. Ein gut geführtes Telefonat schafft Nähe, Glaubwürdigkeit und emotionale Bindung. Etwas, das keine automatisierte E-Mail ersetzen kann. Wir erleben in unserer täglichen Praxis, dass Entscheider nach einem echten Gespräch mit Dialogen deutlich offener sind und anfängliche Skepsis schnell ablegen.

2. Direkter Zugang zu Entscheidern
Ein Anruf schafft oftmals Klarheit in wenigen Minuten –> für beide Seiten. Der Entscheider kann direkt Feedback geben, Einwände werden im Gespräch geklärt, und wenn Potenzial da ist, lässt sich sofort ein Follow-up-Termin vereinbaren. Die Wahrscheinlichkeit, im Dialog also eine Entscheidung oder klare nächste Schritte zu erreichen, ist hoch.

3. Qualität statt Masse
Moderne Telefonakquise im B2B-Segment bedeutet: eine gezielte Ansprache und fundierte Vorbereitung und Empathie. Also kein Kaltanruf nach Listenprinzip. Wir bei der DialogUnion arbeiten datenbasiert und kundenindividuell. Jede Kampagne wird passgenau aufgesetzt. Unsere Fähigkeit, echte Dialoge zu führen, führt zu Gesprächsergebnissen und einer Gesprächsqualität, die von der Zielgruppe geschätzt wird.
4. Synergie mit digitalen Kanälen
Telefonakquise ist kein Gegenspieler zu digitalen Tools, sondern der perfekte Anschluss. Beispiel: Ein erster kurzer Kontakt über LinkedIn, gefolgt von einem vertiefenden Gespräch am Telefon, führt zu deutlich höheren Erfolgsquoten. Digital erreicht. Am Telefon überzeugt.
5. Feedback, das kein CRM liefert
Im direkten Gespräch erfährt man, warum ein Kunde (noch) zögert. Einwände, Erwartungen oder Entscheidungsprozesse werden so transparent. Dieses Wissen fließt letztlich in Strategie, Positionierung und das Produktportfolio ein. Dies ist ein Vorteil, den kein digitales Tracking-Tool ersetzen kann.
Fazit: Die Telefonakquise ist nicht tot – sie hat sich weiterentwickelt. Wer heute erfolgreich akquiriert, führt echte Dialoge auf Augenhöhe.

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Hinweis: Selbstverständlich sind alle Geschlechter (m/w/d) gleichermaßen gemeint, wenn wir für einen besseren Lesefluss in unseren Texten die männliche Form verwenden.



Menschen kaufen immer noch von Menschen, das trifft es!